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20. СТО ТПУ 2.5.01–2006 работы выпускные квалификационные, проекты и работы курсовые. Структура и правила оформления – Томск: Издательство ТПУ, 2006 – 62 с.
21. Научно – производственный журнал Радиотехника [Электронный ресурс]. – Режим доступа: www.radiotechnika.ru, свободный.
22. 3S-Smart Software Solutions GmbH [электронный ресурс]: www.codesys.ru
23. 3S-Smart Software Solutions GmbH [электронный ресурс]: www.3s-software.com
24. Система реального времени CoDeSysдля WindowsNT/2000/XP. Руководство для OEM– Смоленск: ПК Пролог, 2006. – 36 с.
25. CoDeSys Service ToolCST – Смоленск: ПК Пролог, 2007. – 12 с.
26. Интегрированный комплекс МЭК 61131-3 программирования – Смоленск: ПК Пролог, 2004. – 24 с.
27. Руководство пользователя по программированию ПЛК в CoDeSysv2.3 – Смоленск: ПК Пролог, 2008. – 166 с.
28. Визуализация в CoDeSys. Дополнение к руководству пользователя по программированию ПЛК в CoDeSysv2.3 – Смоленск: ПК Пролог, 2008. – 88 с.
29. Липаев В.В. Технико-экономическое обоснование проектов сложных программных средств. – Институт системного программирования РАН. – М.: СИНТЕГ, 2004. – 270 с.
30. Конституция РФ. – М.: «Юридическая литература», 1993 – 64 с.
31. Трудовой кодекс РФ. – Официальный текст. – М: Бином, 2002. – 207с.
32. Бартов Н.К.Пожарная безопасность. – М.: «Энергия», 1983.–254 с.
33. Инструкция по пожарной безопасности в лаборатории №328
34. ГОСТ 12.1.003-83. ССБТ. Шум.Общие требования безопасности.
(обязательное)
Dosierpumpe der technologischen Lösungen
Der Teil 1
Студент гр. 0742 ________________________ И.Г. Воронин
(подпись)
________________________
(дата)
Консультант-лингвист
кафедры МКПИЯ
преподаватель ________________________ Ю.В. Щеголихина
(подпись)
________________________
(дата)
Inhalt
Der Text beschreibt die Dosierungsgeräte. Zunächst erzählt der Autor, dass Dosierpumpen (auch Dispenser) Verdrängerpumpen sind und liefern unabhängig von den Druckverhältnissen am Eingang und Ausgang der Dosierpumpe definierte Volumina pro Hub oder pro Zeit. Der Autor nennt Beispiele für Dosiergeräte.
Im zweiten Absatz spricht der Autor über die Anwendung der Messgeräte in der modernen Welt. Dann beschreibt er kurz die spezifischen Spender und Grundsätze ihrer Arbeit.In der Mitte des Textes, erzählt der Autor über den Einsatz der Messgeräte in der Industrie, nennt die Vor–und Nachteile der verschiedenen Arten von Spendern. Es ist interessant, dass der Autor in seiner Geschichte eine kleine Geschichte der Entstehung der Dosierung Geräte beinhaltet.
Der Text endet mit Verdrängerpumpen. Der Autor hat eine Trennung dieser Typen der Messgeräte in Klassen zusammengefasst.
Die Notwendigkeit der Verringerung der Gefahren von Strahlung bei der Arbeit des Personals, die die Inzidenz von professionellen Krankheiten bei den Menschen im Prozess der Kristallisation beteiligt sind, hat zur Notwendigkeit für ein Automatensystemen Technologie–Lösung für die Einreichung der SSI–Lösung geführt.
Auch das System der automatisierten Kontrolle Dosierung der technologischen Lösungen wird das Problem der menschlichen Fehler lösen. Die Kosten für Personal warden verringert, und somit erhöhen sich die wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
Dosierpumpen (auch Dispenser) sind Verdrängerpumpen und liefern unabhängig von den Druckverhältnissen am Eingang und Ausgang der Dosierpumpe definierte Volumina pro Hub oder pro Zeit [1].
Als Dosierpumpen werden z. B. Hubkolbenpumpen, Schlauchpumpen, Membranpumpen, Zahnradpumpen oder andere Verdrängerpumpen verwendet (siehe auch unter Pumpen).
Besondere Merkmale von Dosierpumpen sind daher die hohe Dosiergenauigkeit.
Dosierpumpen werden u. a. zum Klebstoffauftrag, zur Dosierung von Arzneimitteln (Infusionen) oder Chemikalien in chemischen Prozessen, Kulturmedien in biotechnischen Prozessen sowie in Kfz (z. B. als Einspritzpumpe) eingesetzt.
Für Chemie, Biotechnologie, Nahrungsmittel und Umwelt werden sowohl im Labor als auch in der Industrie eine Vielzahl unterschiedlicher Dosierpumpen eingesetzt. Die Förderrate kann häufig sowohl manuell als auch über eine Datenschnittstelle eingestellt werden.
Bei der Auswahl einer geeigneten Dosierpumpe sind ggf. folgende Parameter zu beachten:
– Dosierbereich;
– Druckstabile Kennlinie;
– Bidirektionale Förderung;
– Medienverträglichkeit;
– Schonende Förderung scherempfindlicher Medien;
– Feststoffanteile, abrasive Bestandteile;
– Viskosität;
– Selbstansaugend;
– Fördern in und aus dem Vakuum;
– Totraumfrei;
– Absperrend;
– Trockenlaufsicher;
– Autoklavierbar;
– Dekontamination;
– Wartungfreundlich;
– Datenschnittstelle.
In Kraftstoffeinspritzsystemen dienen Dosierpumpen dazu, den Kraftstoff, in der Regel Benzin oder Dieselöl, mit dem dafür notwendigen Druck in den Brennraum oder Ansaugtrakt zu fördern. Ein Beispiel sind die Einspritzpumpen von Dieselmotoren.
Des Weiteren werden Dosierpumpen in Kraftfahrzeugen dazu verwendet, dem Kraftstoff Additive beizumischen, sofern dies nicht schon beim Betanken geschehen kann.
Eine Kolbenpumpe ist eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen, wobei Gase dabei auch verdichtet werden. Dabei wird mit einem Kolben, der in einem Zylinder läuft, im ersten Takt das zu fördernde Medium durch ein Einlassventil angesaugt. Anschließend wird es durch das Auslassventil ausgestoßen. Dieses Prinzip wird auch als Verdrängerpumpe bezeichnet [2,4].
Mit Kolbenpumpen können beim Fördern von Flüssigkeiten hohe Drücke erreicht werden. Zudem ist das geförderte Flüssigkeitsvolumen genau bestimmbar (Dosierpumpe). Der Antrieb kann von Hand (zum Beispiel handbetriebene Schwengelpumpe), Elektromagneten oder durch Motoren erfolgen. Die Kolbenpumpe wurde 1649 von Otto von Guericke erfunden und diente ihm beim Versuch der Magdeburger Halbkugeln zur Herstellung eines technischen Vakuums.
Die Bedeutung des Einsatzes der Kolbenpumpen hat sich seit dem 19. Jahrhundert verschoben. Mit der Einführung der Kreiselpumpe ging der Einsatz der Kolbenpumpe bei der Förderung großer Volumen oder verschmutzter Flüssigkeiten (Trinkwasser, Abwasser) zurück. Heute werden Kolbenpumpen z. B. in Dosierpumpen, handbetriebenen Förderanlagen und zur Herstellung großer Drücke eingesetzt.
Nachteilig an Kolbenpumpen ist die prinzipbedingte Förderstrompulsation, die im angeschlossenen Leitungssystem zu intensiven Druckschwingungen (Druckpulsationen) oder mechanischen Schwingungen führen kann. Bei größeren Förderströmen werden daher mehrere – versetzt arbeitende – Zylinder vorgesehen. Alternativ können gas– oder flüssigkeitsgefüllte Pulsationsdämpfer eingesetzt werden.
Abbildung A.1 – Kolbenpumpe beim Ansaugen
Abbildung A.2 Kolbenpumpe beim Ausstoßen
– einem Zylinder und einem Kolben;
– einem Zu– und einem Ablauf;
– und zwei Ventilen
Beim Ansaugen bewegt sich der Kolben im linken Bild nach rechts. Das Einlassventil öffnet sich und das Fördermedium strömt in den Zylinder. Bei der Förderbewegung, rechtes Bild, fährt der Kolben zurück. Das Einlassventil schließt. Es öffnet sich das Auslassventil und das Fördermedium wird herausgedrückt [5].
Abbildung A.3 – SeifenspenderAbbildung A.4 – Seifenspender, zerlegt
Viele Seifenspender basieren auf dem Prinzip einer Kolbenpumpe. Die beiden Bilder zeigen ein Beispiel. Der Kolben (3) sitzt verschiebbar auf der Achse (2) innerhalb des Gehäuses (4). Die hohle Achse setzt sich in den seitlichen Seifenauslass (1) fort. Beim Drücken des Kopfs (1) gibt der Kolben den Zulauf über die seitlichen Löcher am unteren Ende der Achse frei. Gleichzeitig wird die Feder (5) im Gehäuse gespannt. Sie drückt die Kugel (6) nach unten und verschließt den Zulauf. Beim Loslassen des Knopfs kehren sich die Durchlass– und Schließfunktionen der Ventile um. Seife wird angesaugt und füllt das Gehäuse. Ein erneutes Drücken presst die Seife aus dem Spender.
Bei einer Membranpumpe wird das Fördermedium statt durch einen Kolben durch eine Membran angesaugt bzw. ausgestoßen. Man unterscheidet hierbei mechanisch angelenkte Membranpumpen und hydraulisch angelenkte Membranpumpen (auch: Kolben–Membranpumpen). Bei letzteren wird die Membran (typische Werkstoffe sind etwa PTFE oder Stahl) beidseitig mit Druck belastet und hat keine äußeren Kräfte abzustützen. Mit hydraulisch angelenkten Membranpumpen wurden daher bereits Drücke bis zu 3500bar erreicht [1].
Dampfbetriebene Kolbenpumpen sind schwungradlose Dampfmaschinen, bei denen Antriebskolben und Arbeitskolben auf einer gemeinsamen Kolbenstange aufgekeilt sind. Kolbenpumpen arbeiten mit Volldruck, denn es gibt keine Steuerungseinrichtung, die die Dampfzufuhr während der Arbeitsbewegung absperren könnte, so dass die Expansion des Dampfes genutzt werden könnte. Die Umsteuerung erfolgt am Ende des jeweiligen Arbeitshubes, weshalb der Dampf mit Betriebsdruck aus dem Arbeitsraum entweicht. Das erzeugt das für diese Pumpen typische und bei ungenügender Dämpfung peitschende Arbeitsgeräusch. Um den Nachteil der Volldruckarbeitsweise wenigstend teilweise auszugleichen, sind Kolbenpumpen entwickelt worden, die mit Verbundwirkung arbeiten. Hat der Dampf seine Wirkung im kleineren Hochdruckzylinder getan, wird er über die Steuerung der Pumpe in den größeren Niederdruckteil geleitet, wo er weiter entspannt wird und einen Teil seiner Wärmeenergie abgeben kann. Erst nach dieser zweiten Stufe gelangt der Dampf über den Auspuff ins Freie oder er wird einer Vorwärmeinrichtung zugeführt, wo dem Dampf weitere Energie entzogen wird, um das Kesselspeisewasser vorzuwärmen.Siehe auch: Duplexpumpe.
Im Arbeitsteil der Pumpe wird entweder Luft für die Bremseinrichtungen und sonstige Hilfseinrichtungen verdichtet oder die Kolbenpumpe fördert vorgewärmtes Speisewasser in den Kessel. Auch beim Arbeitsteil der Luftpumpen ist oft eine mehrstufige Arbeitsweise zur Ausführung gekommen um den Wirkungsgrad zu verbessern.
Es sind Aggregate gebaut worden bis hin zur Doppelverbundluftpumpe, die aus zwei parallelgeschalteten Kolbenpumpen bestehen.
Die Inline-Pumpe, eine Doppelkolbenpumpe, ist eine Sonderform der Kolbenpumpe, bei der zwei Kolben in einer Hülse das Pumpenspiel erledigen. Der von einem Aktor angetriebene Druckkolben (1), fördert das durch den Einlass (3) in die Pumpe eingedrungene Medium in einer Vorwärtsbewegung mittels Gegendruck des Steuerkolbens (2) über den Auslass (4). Die Mengensteuerung wird mit der Verstellhülse (5) vorgenommen. Der Maximalhub wird durch den Abstand Einlass – Auslass gegeben. Die Einstellung kann kontinuierlich oder abgestuft erfolgen.
Eine weitere Variante ist die Schwingkolbenpumpe die auch als Variation einer Freikolbenmaschine möglich ist.