Смекни!
smekni.com

Методические рекомендации помогают учителю активизировать речемыслительную деятельность учащихся в процессе изучения немецкого языка, имеют большую практическую значимость. (стр. 8 из 8)

In Sewernoje gibt es 3 Schulen, eine Musikschule, ein Postamt, ein Hotel, ein Krankenhaus, ein Markt, eine Kirche, ein Stadion. Oft gehen wir, Jugendlichen, zum Stadion, denn in unserem Dorf gibt es auch ein Stadion. Das Stadion ist groβ. Hier kann man Fuβball, Volleball und Basketball spielen. Am Abend sind hier immer Menschen.


In der Lunatscharski-Starße liegt meine Schule. Unsere Schule ist groß und schön. Das Gebäude der Schule ist schon nicht neu. Es wurde 1962 gebaut, darum in diesem Schuljahr wurde unsere Schule renoviert. Jetzt finde ich meine Schule schön, sauber und gemütlich. Hier gibt es alles um gute Wissen zu bekommen. Das Lernen macht den Schülern Spaß. In unserer Schule sind hochqualifizierte Lehrer. Sie geben den Schülern gute Wissen. Ihre Stunden sind immer interessant. Ich habe den Wunsch, in unserer Schule noch einmal zu lernen.

Ich liebe mein Dorf Sewernoje sehr. Besonders schön ist hier im Sommer. In unserem Dorf sind gewöhnlich viele Blumen, grünes Gras viel frische Luft. Im Dorf mehr Ruhe und weniger Lärm. Sewernoje liegt an einem schönen Fluβ “Sock”. Das Wasser im Fluβ kühl und rein. Dort baden wir oft im Sommer. Nicht weit von Sewernoje liegt ein groβer Wald. Wir gehen oft in den Wald und suchen Pilze und Beeren. Wir gehen auch zum Fuβ, um zu baden, um sich sonnen. Das macht mir immer eine große Freude. Aber leider, im Sommer muss ich viel und regelmäßig arbeiten. Ich albeite immer in unserem Garten. Ich wurde sehr müde. Aber ich arbeite sehr fleißig, weil die Gemüse für uns nötig.

Meine Verwandten arbeiten in unserem Kolchоs. Unser Kolchos besitzt 3000 Hektar Land-Äcker, Wälder, Gemüse und Wiesen.

Viele landwirtschaftliche Arbeiten sind mechanisiert. Unser Kolchos hat verschiedene landwirtschaftliche Maschinen: Traktoren, Sämaschinen, Grasmaher, Mähdrescher und andere. Unser Kolchos erzeugt viel Getreide. Unsere Schüler helfen dem Kolshos bei der Ernte. Nach der Beendigung der Schule bleiben viele in ihrem Heimatdorf. Unser Kolchos ist reich. Kühlschränken, Waschmaschinen, Radio, Fernseher, Video, Komputer kann man in vielen Häuser sehen. Jeder vierte Einwohner des Dorfes hat ein Auto. Die Häuser sind modern, sie haben Gas, Zentrallheiung, Licht, kaltes und heiβes Wasser. In Sewernoje leben die Kolchosbauern wie in einer Stadt. Im Zentrum des Dorfes gibt es ein modernes Wahrenhaus. Hier gibt es eine gute Auswahl von Wahren. Einmal in der Woche findet ein Markt statt, wo kann man verschiedene Wahre kaufen. Das ganze Leben im Dorf verändert sich. Überall baut man moderne Häuser. Links und rechts kann man in Sewernoje große Hochhäuser sehen. Man seht Betribe, Mittelschule, Kulturzeinchtungen sehen. Hier gibt es auch große und kleine Kaufhäuser, Lebensmittelgeschäfte, ein Lenin-Denkmal, Denkmal für Sowjet-Soldaten. Ich bummle durch Sewernoje meiner Kindheit. Und sehe ein Krankenhaus, Lebensmittelgeschäfte, ein Kulturhaus, eine Kirche.

Ich liebe mein Heimatdorf “Sewernoje”.

Приложения №3

Уроклекция

Die Schweiz

Unser Ziel : Hört aufmerksam zu und macht einige Notizen und stellt den Lehrer Fragen. Gebraucht dabei: Was bedeutet ...? Wie ist auf russisch…?

Plan

1. Ein dichtbevölkerin Land.

2. Die Alpen.

3. Mittelland und Jura.

4. Flüsse, Seen und Städte.

5. Ein Transitland mit Guten Verkehrswegen.

6. Die Schweiz – ein Viersprachenland.

7. Die Schweiz – ein demokratisches Musterland.

8. Kultur in der Schweiz.

9. Das Schweizer Bildungssustem.

RUND UM DIE SCHWEIZ

Schweiz ist ein Bundesstaat in Mittel­europa, der im Norden von Deutschland, im Nordosten und Osten von Österreich und Liechtenstein, im Südosten und Süden, von Italien und im Westen von Frankreich umgeben ist.

Ein dichtbevölkertes Land

Die Schweiz bedeckt die Fläche von rund 41.290 Quadratkilometern. 23% dieser Fläche fallen auf das Mittelland, wo 75% der Bevölkerung beheimatet sind. Die Schweiz ist eines der dichtbevölkertsten Länder der Erde.

Die Schweiz ist ein demokratischer Bundesstaat mit föderalistischer Struktur und gliedert sich in 26 Kantone. Die Hauptstadt des Landes ist Bern. Die Bevölkerung setzt sich aus vier verschiedenen Volks- und Sprachgruppen zusammen und wohnt in zwei Sprachgebieten.

Die meisten berufstätigen Menschen in der Schweiz arbeiten im Dienstleistungssektor (Handel, Verkehr, Banken; fast 60%). Danach folgen Industrie und Handwerk (ca. 36%) und die Land- und Forstwirtschaft (ca. 4%). Schwerpunkte im Industriesektor sind die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie; aber auch die chemisch-pharmazeutische Industrie und die weltweit bekannte Uhrenindustrie haben eine hohe Bedeutung. Beliebt ist die Schweiz auch bei den Touristen, die die wunderbaren Landschaften dieses Landes entdecken wollen.

Die Alpen

Das Binnenland1 Schweiz ist ein Gebirgs-land und hat Anteil an drei Grossland­schaften: an den Alpen, am Schweizer Mittel­land und am Yura. Der Bereich der Alpen nimmt etwa 60% des Landes ein. Dabei sind deutlich zwei Alpenzonen zu unterscheiden, die in westöstlicher Richtung verlaufen. Die südliche Zone wird von den Walliser Alpen mit der Dufourspitze des Monte Rosa (4634 m) als höchstem Gipfel in der Schweiz, dann von den Tessiner Alpen, von der Gotthardgruppe und der Adula gebildet. Die nördliche Zone wird von den Berner Alpen, der Finsterahorngrunppe (höchster Gipfel 4275 m), den Glarnen Alpen und den Thuralpen. Der berühmteste Berg der Schweiz ist Matterhorn (4478 m).

Mittelland und Yura

Der Alpenregion nach Norden vorge­lagert ist das Schweizer Mittelland, das wirtschaftliche Kernland der Schweiz, das ca. 30% der Landesfläche einnimmt. Höhere und niedere Ebenen und hügeliges Land wechseln einander ab. Sie sind von grösseren und kleineren Flüssen und Bächen durchzo­gen und von vielen grossen und kleinen Seen unterbrochen.

Den wesentlichen und nordwestlichen Rand des Mittellandes bildet das Mittelgebirge Yura. Klimatisch liegt die Schweiz in einer kühlgemässigen und teils ozeanisch beein-flüssten Zone. Die Durchschnittstemperatur im Jahr liegen bei ca. 8,5°C. Die nach Süden geöffneten Täler im Tessin und in Grau­bünden werden vom Mittelmeerklima her bestimmt. So haben also wesentliche höhere Durchschnittstemperaturen. So verläuft die Grenze des ewigen Schnees hier bei 330 m Höhe. Fast 2000 Quadratkilometer gehören zur Region des ewigen Schnees in über 3000 m Höhe. In diesen Regionen wachsen natürlich kaum noch Pflanzen. Außer Moosen und Flechten ist in diesen Höhen nichts zu fin­den. Bis zur Höhe von 2500 m finden sich dann Gräser, Kräuter, besondere Blumen der Alpen­flora und zwergwüchsige Nadelgehölze. Die Zone des Nadelwaldes reicht bis auf 1800 m Höhe. In diesen Regionen stehen die Wälder unter besonderem Schutz.

Flüsse, Seen und Städte

Die größten und bekanntesten Flüsse in der Schweiz entspringen in der Gotthard­gruppe und fließen von dort in die vier Himmelsrichtungen: nach Osten der Rhein, nach Süden der Ticmo, nach Westen die Rhone und nach Norden die Aare und die Reus. Fast alle diese Flüsse füllen mit ihren Wässern große Seen. So füllt der Rhein den Bodensee, bildet später den berühmten Rheinfall bei Schaffhausen, ehe er dann die Wässer von Aare und Reus aufnimmt und sich bei Basel nach Norden wendet. So durch- fließt die Rhone den Genfer See, die Reus den Vierwaldstätter See, die Aare den Brienzer, den Thuner und den Bieler See, der Ticino den Locarner See. Der große Zürichsee wird von der Limnat durchflossen. Der Neuenburger See wird von Flüssen gebildet, die aus dem westlichen Yura kommen.

Die großen Städte der Schweiz liegen alle in den Flusstäler und an den Seen; Genf am Genfer See, Zürich, die größte Stadt der Schweiz, am Züricher See, Locarno am Lago Maggiore, Luzern am Vierwaldstatter See, Bern an der Aare, Basel am Rhein. Diese Industriestadt ist zugleich der einzige Binnenhafen mit direkter Anbindung an die Nordsee und den atlantischen Ozean.

Ein Transitland mit Guten Verkehrswegen

Die Schweiz ist wegen ihrer zentralen Lage in Mitteleuropa ein Transitland. Hier kreuzen die wichtigen west-östlichen und nord­südlichen Verkehrswege Genf-Bern-Zürich-Sargans und Basel-Luzern-St. Gotthard-Chiasso sowohl im Schienennetz (4990 km lang) als auch im Straßennetz des Landes, das insgesamt 63.000 km lang ist. Davon sind 1100 km Autobahn. Viele Kilometer der Verkehrswege im Alpenbereich liegen unter der Erde. So ist mit 17 km der St.-Gotthard-Tunnel der längste Straßentunnel der Welt. Die Schweizer sind Meister im Tunnelbau. Auch im Luftverkehr ist die Schweiz für die Welt über die Flughafen Zürich, Genf, Bern, und Basel bestens erreichbar, wobei der Flughafen Basel allerdings auf französischem Staatsgebiet liegt.

Die Schweiz - ein Viersprachenland

Die Bevölkerung der Schweiz setzt sich aus vier verschiedenen Volks- und Sprachgruppen. In der Nord-, Ost- und Zentralschweiz herrscht der Deutsch-Schweizer Dialekt vor, in der Westschweiz -das Französische und in der Südschweiz - das Italienische und Rätoromanische, eine aus dem Lateinischen stammende Sprache. Ca. 64% der Bevölkerung sprechen Deutsch als Muttersprache, ca. 19% Französisch, und ca. 9% in den südlichen Landesteilen sprechen Italienisch. 0,6% der Menschen im Südosten, im Graubünden, sprechen Rätoromanisch. Etwa 8% der Schweizer haben eine andere Sprache als Muttersprache. Deutsch, Französisch, und Italienisch sind Amtssprachen, das Rätoromanisch ist vierte offizielle Landessprache. Auf Lebensmitteln, Geldnoten, Briefmarken, Formularen etc. steht alles in drei oder auch vier Sprachen.

In der Schweiz herrscht Schprachfrciheit. Die Schweiz ist ein Musterbeispiel für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Volks- und Sprachgruppen. Das Schweizer­deutsch ist eine allemanische Mundart. Von ihr gibt es viele verschiedene Dialekte. Wer nur Hochdeutsch spricht, sind die Dialekte oft sehr schwer zu verstehen. Aber die Deutsch-Schweizer lernen auch Hoch­deutsch, da dies auch die Schriftsprache ist.

Die Schweiz - ein demokratisches Musterland

Der schweizerische Bundesrat besteht aus 26 Kantonen und Halbkantonen. Jeder Kanton verfügt über seine eigene Verfassung und seine eigene Gesetze. Die Schweizerinnen und Schweizer wählen nicht nur Parlamente und Behörden, sie nehmen in Abstimmungen auch zu Sachfragen Stellung. Die Kompetenzen des Bundes sind in der Bundesverfassung festge­halten. Der Bund wacht über die innere Sicherheit, gewährleistet die Kantons­verfassungen und bestreitet den diplomati­schen Verkehr mit den ausländischen Staaten.

Die legislative Gewalt liegt bei der Bundes­versammlung. Diese besteht aus zwei Kam­mern, dem Nationalrat, und dem Ständerat, der die Kantone vertritt. Der Ständerat ist eine föderative Kammer. Jeder schwei­zerische Kanton sendet einen Abgeordneten in den Ständerat.

Der Bundesrat wird von den vier größten Parteien gebildet. Der Bundesrat wählt jedes Jahr ein Mitglied aus seiner Mitte zum Bundespräsidenten.

Der schweizerische Nationalflagge ist rot mit einem weißen Kreuz in der Mitte.

Kultur in der Schweiz

Die folgenden Aufzählungen werfen nur ein Schlaglicht auf das historische und gegenwärtige Kulturleben der Schweiz.

In der „alten" Kunst der Schweiz, also zwischen 800 und 1800, sind die kulturellen Unterschiede zwischen den verschiedenen Gebieten des Landes deutlich ausgeprägt. Die Unterschiede entsprechen den sprachlichen Regionen der Ost-, West- und Südschweiz und die jeweils vorherrschende Richtung steht dem entsprechenden Nachbarland (Deutschland, Frankreich oder Italien) nahe.

Malerei

Um 1540 wirkte in Basel der Maler Hans Holbein, der die Renaissancekunst bekannt machte und eine eigenständige Entwicklung einleitete.

Die schweizerischen Maler des 18. und 19. Jahrhunderts waren oft im Ausland tätig. Bekannt wurde die Malerei A. Bocklins (1827 -1901) und F. Hodlers (1853 - 1918).Vertreter der Avantgarde in der Malerei ist Paul Klee (1879 - 1940).Viele deutsche Kulturschaffende erhielten von 1933 - 1945 in Schweiz Exil.

In einigen Städten der Schweiz gibt es bekannte Kunstausstellungen, zum Beispiel die „Öffentliche Kunstsammlung Basel" und die „Kunsthalle Bern".

Literatur

Durch die sprachliche Dreileitung der Schweiz ergeben sich ganz natürlich unter­schiedliche Entwicklungen des Schrifttums in deutscher, französischer und italienischer Sprache. An den Strömungen der europäis­chen Literatur hatte die deutschsprachige Schweiz seit A. Hallers Gedicht „Die Alpen" (1732) teil, besonders durch die Mitglieder (Autoren) der „Helvetischen Gesellschaft", die 1761 gegründet wurde.

Im 19. Jahrhundert brachte die Schweiz einige sehr bekannte Schriftsteller des Realismus hervor. Zu ihnen zahlen Yeremias Gotthelf (1797 1854 „Die schwarze Spinne"), Gottfried Keller (1819 - 1890; „Der grüne Heinrich", „Kleider machen Leute") und Conrad Ferdinand Meyer (1825 - 1898; „Das Amulett", „Gustav Adolfs Page"). Bekannt wurde auch der Schriftsteller Charles Ferdinand Ramuz (1878 - 1947; „Die Geschichte vom Soldaten") und erst nach dem zweiten Weltkrieg Robert Waisers (1878 -1956) eigenwillige Romane und Erzählungen). Nach dem 2. Weltkrieg führten Max Frisch (1911 - 1991; „Herr Biedermann und die Brandstifter", „Stiller", „Homo Faber") und Friedrich Dürrenmatt (1921 -1990; „Der Besuch der alten Dame", „Die Physiker", „Der Richter und sein Henker") die Theatersatire und Komödie zu einem Höhepunkt.

Musik

In Zürich entstand um 1320 die „Große Heidelberger Liederhandschrift". Zürich, Bern und Luzern waren im 14., 15. Jahrhunderte bedeutende künstlerische Zentren der Schweiz. Gegenwärtig hat die Schweiz ein umfangreiches Programm an Musik- und Theaterfestivals. Besonders her­vorgehoben seien das „Weltmusikfestival" in Basel, der „Musiksommer" in Genf, die „Züricher Festspiele" und das „Internationale Jazzfestival" in Montreux, von dem schon viele Aufnahmen Jazzgeschichte gemacht haben.

Das Schweizer Bildungssystem

Von einem „Schweizer Bildungssystem" zu sprechen ist schwierig, denn auch die Schulsysteme sind von Kanton zu Kanton ver­schieden. Es gibt 26 verschiedene Schul­systeme, die gesetzlich verankert sind. Schul­typ, Schuldauer, Lehrmittel, und Bezahlung der Lehrer sind Angelegenheiten der Kantone. Nach dem fakultativen2 Kindergarten, in dem die Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren eintreten und dort ein oder zwei Jahre bleiben, folgt die obligatorische Schulzeit in der Volksschule. Sie besteht aus der Primarstufe, die je nach Kanton vier bis sechs Jahre dauert, und der Sekundarstufe 1 von eins bis fünf Jahren Dauer.

Am Ende der obligatorischen Schulzeit entscheiden sich die Jugendlichen, wie ihr Laufbahn weiter gehen soll. Mit der Sekundarstufe 2 wird in der Regel die Erstausbildung abgeschlossen. Die Jugend­lichen treten dann ins Erwerbsleben ein. Die nichtakademische Ausbildung _ geschieht dabei durch die Lehre in einem Betrieb und einem begleitendenden Unterricht in der Berufsschule. Die Tertiärstufe wird entweder nach der Sekundarstufe 2 oder nach einigen Jahren Erwerbstätigkeit besucht: Voraus­setzung für den Eintritt in die Hochschulen ist die Maturität (Hochschulreife).

Приложение №4: Презентация Мастер – класс «Летняя подработка».