7. Россихина Г. Н. Новые правила правописания немецкого языка / Г. Н. Россихина, Е. С. Ульянова. – М. : ЧеРо, 1999. – 90 с.
8. Соколова Н. Б. Справочник по грамматике немецкого языка / Н. Б. Соколова, И. Д. Молчанова, Е. И. Гутрова. – М. : Просвещение, 2001. – 384 с.
9. Тагиль И. П. Грамматика немецкого языка в упражнениях / И. П. Тагиль. – СПб.: Каро, 2002. – 235 с.
10. Heidermann W. Diktate / W. Heidemann. – Ismaning : Max Hueber Verlag, 2002, -
80 s.
11. Maier M. Rechtschreibung 2000. Grundlegende Übungen zur Reform / M. Maier, Ch. Nill. – Stuttgart : Ernst Klett Verlag, 2002. – 48 s.
Произведения, рекомендуемые для домашнего и индивидуального чтения:
1. Кестнер Е. Близнецы: Книга для чтения на немецком языке / Е. Кестнер. – СПб. : Каро, 2004. – 240 с.
2. Песни о Нибелунгах: Книга для чтения на немецком языке / под ред. Л. С. Бахарева. – СПб. : Литон, 1996. – 32 с.
3. Grimm. Aschenputtel und andere Märchen / Brüder Grimm. – Saarbrücken: Inter Nationes, 1990. – 128 s.
4. Kästner E. Emil und die Detektive / E. Kästner. - Gedruckt in Dänemark von Sangill Borgryk, Holme Olstrup, 1998. – 112 s.
5. Leichte Lektüren DaF in drei Stufen. Der Fall Schlachter : München : Langenscheidt, 1991. – 56 s.
6. Scholl I. Die Weiße Rose / I. Scholl. – Gedruckt in Dänemark von Sangill Grafik Produktion, 1995. – 79 s.
Словари и другая справочная литература
1. Agrikola E. Wörter und Wendungen: Wörterbuch zun deutschen sprachgebrauch / E. Agrikola. - Mannheim Leipzig Wien Zürich: Dudenverlag, 1992. – 818 s.
2. Duden: Deutsches Universal Wörterbuch A-Z / Mannheim Leipzig Wien Zürich: Dudenverlag, 2002. – 1826 s.
3. Duden Band 1: Die deutsche Rechtschreibung / Mannheim Leipzig Wien Zürich: Dudenverlag, 1997. – 910 s.
4. Duden Band 6: Das Aussprachewörterbuch / Mannheim Leipzig Wien Zürich: Dudenverlag, 1997. – 799 s.
5. Duden Band 8: Die sinn- und sachverwandten Wörter / Mannheim Leipzig Wien Zürich: Dudenverlag, 1997. – 801 s.
6. Mayer
Рекомендуемые для самостоятельной работы аудио – и видеокурсы:
1. Phonetik Sim Sala Bim / Goethe Institut, 1998
2. Alles Gute : ein Videokurs / Inter Nationes, 1989
3. Anna, Oskar und Herr Schmidt: ein Videokurs
4. Schau mal an. Посмотри / Э. Келлер, К. Шмидт. – М. : Дельта Паблишинг, 2003
5. Bauer Ch. Wieso nicht? – ein Radiosprachprogramm: Hörszenen aus dem deutschsprachigen Alltag / Ch. Bauer. – Goethe Institut, 1998
6. Meese H. Deutsch warum nicht? : ein Radiokurs / H. Meese. – Köln : Druck +Verlag GmbH
Spektrum sprachlicher Mittel, allgemein
C 2 Kann auf Grund einer umfasssenden und zuverlässigen Beherrscnung eines sehr großen Spektrums sprachlicher Mittel Gedanken präzise formulieren, Sachverhalte hervorheben, Unterscheidungen treffen und Unklarheiten beseitigen. Erweckt nicht den Eindruck, sich in dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen.
C 1 Kann aus seinen/ihren umfangreichen Sprachkenntnissen Formulierungen auswählen, mit deren Hilfe er/sie sich klar ausdrücken kann, ohne sich in dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen.
Kann sich klar ausdrücken, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, sich in dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen
B 2 Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel um klare Beschreibungen, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern; sucht dabei nicht auffällig nach Worten und verwendet einige komplexe Satzstrukturen.
Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel um unvorhersehbare Situationen zu beschreiben, die wichtigsten Aspekte eines Gedankens oder eines Problems mit hinreichender Genauigkeit zu erklären und eigene Überlegungen zu kulturellen Themen (wie Musik und Filme) auszudrücken.
B 1 Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der Wortschatz reicht aus, um sich, manchmal zögernd und mit Hilfe von einigen Umschreibungen, über Themen äußern zu können wie Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse, aber der begrenzte Wortschatz führt zu Wiederholungen und manchmal auch zu Formulierungsschwierigkeiten.
Verfügt über ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, die es ihm/ihr ermöglichen, Alltagssituationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen, muss allerdings in der Regel Kompromisse in Bezug auf die Realisierung der Sprechabsicht machen und nach Worten suchen.
A 2 Kann kurze gebräuchliche Ausdrücke verwenden, um einfache konkrete Bedürfnisse zu erfüllen und beispielsweise Informationen zur Person, Alltagsroutinen, Wünsche, Bedürfnisse auszudrücken und um Auskunft zu bitten.
Kann einfache Satzmuster verwenden und sich mit Hilfe von memorierten Sätzen, kurzen Wortgruppen und Redeformeln über sich selbst und andere Menschen und was sie tun und besitzen sowie über Orte usw. verständigen Verfügt über ein begrenztes Repertoire kurzer memorierter Wendungen, das für einfachste Grundsituationen ausreicht; in nicht-routinemäßigen Situationen kommt es häufig zu Abbrüchen und Missverständnissen.
A 1 Verfügt über ein sehr elementares Spektrum einfacher Wendungen in Bezug auf persönliche Dinge und Bedürfnisse konkreter Art.