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Методические указания по практике немецкого языка (как второго иностранного) для студентов четвёртого курса (стр. 4 из 6)

das Gymnasium in

Im Jahre , schloß ich die Hauptschule/ die Realschule ab/

erreichte ich die Mittlere Reife/die Fachhochschulreife/die allgemeine Hochschulreife/

machte ich das Abitur.

Von bis machte ich eine Lehre als .

Die Lehre schloß ich mit der Gesellenprüfung/Gehilfenprüfung ab.

Von__ bis__ leistete ich meinen Wehrdienst/ Zivildienst.

Von__ bis_ studierte ich das Fach/ die Fächer - an der

Universität/ Technischen Hochschule/ Fachhochschule .

Mein Studium schloß ich mit dem Staatsexamen/ der
Magisterprüfung/ der Diplomprüfung als ab.

Von_ bis_ war ich als in der Firma in__ tätig.

Ich habe meine Berufstätigkeit unterbrochen, um .

Ich spreche/beherrsche (Sprache/n) in Wort und Schrift.

Ich verstehe / Ich kann Fachtexte in lesen.

Ich bin mit Grundbegriffen der EDV/ allen Standardprogrammen/ folgenden

Anwenderprogrammen vertraut.

Nähere Auskünfte über meine Person können Ihnen und geben.

Teil 2 C

Ellen Fischer hat sich be­worben und ist zu einem Gespräch eingeladen worden. Sehen Sie sich die Zeichnung an. Frau Fischer macht einige Fehler. Diskutieren Sie.


Lesen Sie das Bewerbungsgespräch. Was könnte Frau Fischer besser machen? Markieren Sie die betreffenden Stellen im Dialog.

DIALOG 1

Frau Fischer: Guten Tag.

Frau Westphal: Guten Tag, ich nehme an, Sie sind Frau Fischer. Nehmen Sie bitte Platz.

Fischer: Danke. Ist der Herr Hitzig nicht mehr da?

Westphal: Äh, nein, Herr Hitzig nimmt jetzt andere Aufgaben in unserem Hause wahr. Wir haben ja schon miteinander telefo­niert. Sie interessieren sich also für die Stelle als kaufmännische Angestelle. Möchten Sie einen Kaffee?

Fischer: Ja gerne, ich habe nämlich noch nicht gefrühstückt. Sie haben ja ein schönes Büro!

Westphal: Danke, ja ... gut, ich sehe in Ihren Papieren, dass Sie zuletzt in Leverkusen gearbeitet haben. Erzählen Sie doch mal, was Sie beruflich bisher gemacht haben.

Fischer: Beruflich? Eine ganze Menge. Also, angefangen habe ich in Köln. Da habe ich eine Lehre gemacht. Das war eine tolle Zeit. Die Kollegen waren nett und das Betriebsklima war super. Ja und dann haben die mich leider nicht übernommen. Und da hab ich halt eine Menge Bewerbungen geschrieben und bin bei der Bayer AG gelandet. Da hab ich dann auch meinen Mann kennen gelernt. Gleich am zweiten Tag. In der Kantine, es war Liebe auf...

Westphal: Ja, gut. Und jetzt suchen Sie eine Stelle in unserer Gegend.

Fischer: Tja, was soll ich machen? Mein Mann hat einen super Job bei der BASF bekommen. Eigentlich wollte ich ja auch eher in Mannheim etwas finden, aber das ist zur Zeit nicht so leicht.

Westphal: Haben Sie denn Fragen zu der Stelle?

Fischer: Ja, allerdings. In der Anzeige stand ja nicht viel drin. Wie

ist das mit den Arbeitszeiten und mit dem Urlaub?

Westphal: Tja, 35 Stunden die Woche und 30 Tage Urlaub im Jahr. Überstunden werden durch Freizeit ausgeglichen.

Fischer: Das klingt gut.

Westphal: Lassen Sie uns zum Schluss über das Gehalt sprechen. Welche Vorstellungen haben Sie?

Fischer: Bei Bayer habe ich zum Schluss 5000 verdient. Ich denke,

dass 5500 bis 6000 für den Anfang in Ordnung wären.

Westphal: Na gut, das werden wir noch sehen. Frau Fischer, Sie

hören von uns.

Fischer: O.k., Sie haben ja meine Telefonnummer.

Wie sind Bewerbungsgespräche aufgebaut? Lesen Sie Dialog 2 und ordnen Sie 1-4 den Textabschnitten zu.

1. Personalchefin und Bewerberin klären Finanzfragen, Organisatorisches und weitere Kontakte.

2.Gespräch über die neue Stelle: Die Bewerberin informiert sich genauer über die neue Stelle.

3.Gespräch über die Berufstätigkeit der Bewerberin: Der Personalchefin will wissen, was die Bewerberin bisher gemacht hat.

4.Die Personalchefin macht sich ein erstes Bild von der Bewerberin.

DIALOG 2

Frau Fischer: Guten Tag, Frau Westphal. Mein Name ist Fischer.

Frau Westphal: Guten Tag, Frau Fischer. Nehmen Sie bitte Platz.

Fischer: Danke.

Westphal: Wir haben ja schon miteinander telefo­niert. Sie interessieren sich also für die Stelle als kaufmännische Angestelle. Möchten Sie einen Kaffee? Fischer: Ja, gerne.

Westphal: Gut, ich sehe in Ihren Papieren, dass Sie zuletzt in Leverkusen gearbeitet haben. Erzählen Sie doch mal, was Sie beruflich bisher gemacht haben.

Fischer: Ich habe in Köln meine Ausbildung als kaufmännische Angestellte gemacht. Und dann bin ich zur Bayer AG nach Leverkusen gekommen. In dieser Zeit habe ich mich intensiv weitergebildet und kurz vor meinem Umzug nach Mannheim noch einen Lehrgang in Büro­wirtschaft abgeschlossen. Bei Bayer musste ich auch oft Korrespondenzen in Spanisch führen.

Westphal: Und jetzt suchen Sie eine Stelle hier in der Gegend. Warum sind Sie aus Leverkusen weg?

Fischer: Mein Mann hat eine sehr interessante Stelle im Labor der BASF gefunden.

Westphal: Haben Sie denn Fragen zu der Stelle?

Fischer: Ja. In der Anzeige schreiben Sie etwas über „Eigeninitiative". Woran denken Sie da?

Westphal: Wir suchen eine sehr selbständige Angestellte, die die Verantwortung für ein Produkt übernimmt und die Kunden betreut.

Fischer: Ich glaube, das würde mir Spaß machen. Arbeiten Sie auch im Internet-Marketing?

Westphal: Wir sind gerade dabei, die notwen­digen Strukturen aufzubauen. Das wird in der Zukunft wichtig.

Fischer: Ich habe noch eine Frage. Wie sehen bei Ihnen die Arbeitszeiten aus? Westphal: Nach Tarif 35 Stunden pro Woche. Wir haben Gleitzeit. Die Kernzeit geht von 9 Uhr 15 bis 15 Uhr 15. Manchmal sind auch Über­stunden nötig, die in der Regel durch Freizeit ausgeglichen werden. Sind Sie da flexibel?

Fischer: Kein Problem.

Westphal: Lassen Sie uns zum Schluss über das Gehalt sprechen. Welche Vorstellungen haben Sie?

Fischer: Na ja, sicher nicht weniger als bisher.

Westphal: Na gut, da werden wir uns noch einigen. Frau Fischer, Sie hören von uns. Fischer: Vielen Dank, Frau Westphal. Ich würde mich sehr über eine positive Entscheidung freuen.

Aufgabe:

1. Besprechen Sie, ob dieses Gespräch richtig aufgebaut war oder nicht?

2.Inszenieren Sie das Bewerbungsbespräch nach dem Dialog.

Teil 2

Lesen Sie den Text und machen Sie danach die vorgeschlagenen Aufgaben.

Grenzenlose Stellensuche:

Eures-Berufsberater sorgen für die Europäisierung des Arbeitsmarktes

Immer öfter möchten Ingenieure und Facharbeiter, Bibliothe­kare und Krankenschwestern für eine Zeit im europäischen Ausland arbeiten. Die Arbeitsämter und die European Employment Services (Eures) helfen bei der Stellensuche.

Christine Götte arbeitet am Tropeninstitut in Hamburg. Noch. Die 35 Jahre alte Me­dizinerin kann sich gut vor­stellen, daß ihr Berufsweg noch einmal abzweigt und in Richtung Ausland führt. Es wäre nicht das erste Mal. Von 1995 bis 1997 arbeitete die junge Frau schon einmal jenseits der deutschen Grenzen. „Ich habe in Deutschland keine Assi­stenzarztstelle gefunden, da bot sich Großbritannien an", erzählt sie. Zum einen mangele es dort an Ärzten, zum anderen habe die Aus­bildung einen guten Ruf. Auf eigene Faust läßt sich ein solches Ziel aber nicht so leicht verwirklichen. Christine Götte wandte sich damals an einen Eures-Berater der Zentralstelle für Ar­beitsvermittlung (ZAV) in Frankfurt. Während die ZAV in aller Welt Arbeitsplätze vermittelt, kümmern sich die Berater der European Employment Services um europäische Arbeitnehmer. Per Telefon und Datenbank sind sie mit Kollegen in ganz Europa vernetzt. Und sie sind darauf vorbereitet, Berufstätige aller Alterstu­fen und Qualifikationen zuvermitteln. Für die Ärztin fand sich zuerst ein Job in Südwales. Zuletzt arbeitete sie am St. Mary's Hospital in Portsmouth in der Gynäko­logie. Rückblickend über­wiegen die positiven Erin­nerungen.

Christine Götte gefiel gut, daß sie in dem 1000-Betten-haus reichlich Erfahrungen am Operationstisch sam­meln konnte und daß der Umgang mit den Chefärzten recht locker war. Etwas ge­stört hat sie jedoch, daß in englischen Krankenhäu­sern von den Medizinern mehr Verwaltungsarbeit als in deutschen Kliniken ver­langt wird.

So wie Götte wenden sich viele Frauen und Männer an die Eures-Berater, um der drohenden Arbeitslosigkeit im Heimatland zu entgehen. „Andere kommen aber auch, um nach beendeter Ausbildung Auslandsluft zu schnuppern", berichtet An­gela Griem, die als Eures-Beraterin im Arbeitsamt Ham­burg arbeitet. Auslandsauf­enthalte machten sich in Be­werbungen schließlich be­sonders gut. Seit 1994 vermittelt Eures Jobs über die Grenzen hin­weg. Zwei Jahre zuvor hatte die Europäische Union das Projekt ins Leben gerufen. Vor allem die Arbeitsämter, aber auch Sozialverbände wie das Raphaelswerk oder die deutschen Gewerkschaf­ten und Arbeitgeber schikken seitdem Mitarbeiter auf internationale Schulungen für Eures-Berater. 48 gibt es inzwischen in deutschen Ar­beitsämtern, rund 450 sind es europaweit. Anneliese Maier aus Baden-Baden ist eine davon. Die Mitarbeiterin der Fachver­mittlung für den Hotel- und Gaststättenbereich büffelte ein Jahr lang Arbeitsrecht, studierte Lohnniveaus und Stellenmarktsituationen in den Nachbarländern. In Se­minaren erfuhr sie mehr über die soziale Situation oder die Lage auf den Wohnungsmärkten. Schließlich gehe es nicht nur um einen Jobwechsel, sondern oft um einen Umzug, der die ganze Familie betreffe, sagt sie. Ohne PC läuft bei der Eures-Beratung nichts. Die EDV ermöglicht unter ande­rem den Zugang zu zwei Da­tenbanken. Die in Brüssel informiert über europäische Stellenausschreibungen und -gesuche. Aus der zwei­ten, die in Luxemburg zu­sammengestellt wird, erfah­ren die Eures-Berater Nähe­res über die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Ländern. Diese Quellen werden selbstverständlich ständig aktualisiert. Den Standort Anneliese Mai­ers, Baden-Baden, hält die Eures-Koordinatorin der Bundesanstalt für Arbeit, Jutta Bayerlin, für gut geeignet. „Besonders relevant ist Eures-Beratung immer an der Grenze", sagt sie. Viele der Interessenten hätten nicht vor, ihren Wohnsitz aufzugeben, sie suchten nur
einen neuen Job. Wilhelm Merkl aus Weil­heim, für die Landkreise Landsberg, Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen zuständig, kann eine ganze Reihe von solchen Fällen aufzählen. Von einer jungen Kranken­schwester beispielsweise berichtet er, die nach der Ausbildung in Garmisch-Par­tenkirchen nicht übernom­men wurde und für die er an einem Klinikum im öster­reichischen Innsbruck eine Stelle fand. Auch auf umge­kehrtem Wege sei schon so manche Anfrage gekom­men, sagt Merkl. Hilfreich ist bei der Vermitt­lung zum einen das Eures-Interalp-Programm, das dafür sorgt, daß die Stellengesu­che und -angebote im Raum Tirol, Oberösterreich, Vor­arlberg und Bayern abgegli­chen werden. Und was noch mehr zählt: „Ich habe mit einer Innsbruckerin die Eures-Ausbildung gemacht. Das ist sicher das wichtig­ste: das menschliche Netz­werk."

In der Alpenregion geht es natürlich oft darum, für die Urlaubszeit an Hotel- und Gaststättenbetriebe Saison­arbeiter zu vermitteln. In an­deren Grenzgebieten hat der Tourismus weniger Be­deutung. Thorsten Weber aus Nordhorn an der deutsch-niederländischen Grenze erzählt: „Bei uns geht das ganz querbeet. Vom Hilfsarbeiter bis zum Ingenieur wollen sie in den Niederlanden arbeiten." Die Chancen etwas zu finden, seien ganz unterschiedlich. Vor allem Berufe, die eine hohe Qualifikation verlan­gen, zählt der Eures-Berater als vielversprechend auf.

Aufgaben:

1. Erzählen Sie kurz über Christine Götte, Annelise Maier und Wilhelm Merkl.

2. Auf welche Weise hilft den Bewerbern die European Employment Servuces? Was für eine Organisation ist das?

3. Diskutieren Sie über den Inhalt des Textes, äußern Sie Ihre Meinung.

Teil 3 A

Wortschatz zum Text „Auf Dudens Spuren“

der Einstellungsstopp прекращение приёма на работу

die Attraktivität schmälern уменьшать привлекательность

den Zulauf haben пользоваться успехом

die Personal­abteilung отдел кадров

sich für etwas (Akk) einschreiben записаться на какой-либо предмет

sich in das Studium stürzen броситься учиться

va­ge Vorstellung смутное представление

ein fest.umrissenes Ziel чётко обрисованная цель

die Referendarzeit стажировка

managen управлять

sich sein Interesse an etwas (Akk) обращать на что-л. особое внима-

her­auskristallisieren ние

der Berufseinstieg начало карьеры

die Personalentwicklerin кадровик

zuständig ответственный, уполномоченный

die firmeninterne Weiterbildung получать повышение квалификации

прямо на фирме, где работаешь

das Anforderungsprofil требования к данному профилю работы

die berufliche Laufbahn профессиональное поприще

der habilitierte Bewerber претендент, защитивший докторскую

диссертацию

Texte schnell und kritisch bewerten оценивать текст быстро и критически

eigenen Standpunkt artikulieren отстаивать свою точку зрения

die Argumentation logisch aufbauen логически выстраивать аргументацию

GmbH (Gemeinschaft mit beschränkter общество с огр. ответственностью

Haftung)

wo die Fe­der regiert там, где правит перо

verklau­suliert полный условностей

jobben подрабатывать

hinein­schnuppern выведывать

der Gebrauchs­text обычный текст

die Trivialliteratur тривиальная литература

das Schriftstück официальная бумага

der Spracher­werb работа с языком

auf Akk. Zuschneiden приспосабливаться к ч.-л.

angehend начинающий

großes und kleines La­tinum экзамен по латинскому в объёме вуза

и ср.школы

die zeitraubenden Nebenjobs подработки, отнимающие время

Budget auffrischen подкрепить бюджет

das Kolloquium совещание по научным проблемам

der Freibrief льгота

der Lehramtskandidat (-en) кандидат на должность преподавателя

der Magister-Artium-Kandidate

abliefern сдавать

herhalten служить поводом

Schonzeit herausschlagen выиграть доп. время, потянуть время

die Dauer­brenner an der Uni (негат.)вечный студент

dieAbfassung редактирование
die Gebrauchsanweisung инструкция по эксплуатации

der Antrag заявление

der Vertrag договор

die Tücke коварство

1. Lesen Sie und übersetzen Sie dann den Text

Auf Dudens Spuren

Trotz Einstellungsstopps für Lehrer lockt das Studium der deutschen Sprache.

Eine lange Ausbildung, überfüllte Seminare und die Aussicht, nach dem Examen keine Arbeit zu fin­den, haben die Attraktivität des Germanistikstudiums nicht geschmälert. Nach wie vor hat das Studium der deut­schen Sprache und Literatur den viert­größten Zulauf. Nur noch Wirtschafts­wissenschaften, Medizin und Jura sind beliebter. Realisten tun daher gut daran, beim Start schon an die spätere Karriere zu denken.