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Der großte Binnensee (ist etwa 540 km 2 groß) ist der Bodensee (auch Schwäbisches Meer genannt). Er liegt im Süden des Landes. Fast ein Drittel des Landes nehmen die Wälder ein. Gut bekannt sind der Schwarzwald und der Thüringer Wald.

Die Natur ist in Deutschland besonders im Süden sehr malerisch. Klimatisch liegt Deutschland in einer Zone, in der es keine extremen Temperaturen gibt. Im sonner gibt es nicht sehr warm, in Winter nicht sehr kalt.

Die Geschichte der BRD ist sehr interessant. Ich möchte jetzt ein Periode aus der Geschichte erzählen. Bis 1990 existierten in Deutschland zwei Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von 4 Großmächten okkupiert und in 4 Zonen geteilt.

Später entstanden zwei Staaten: im Osten (in dem von der Sowjetunion besetzten Zone) wurde am 7.10.1949 die DDR mit der Haupstadt in Berlin gegründet, und im westlichen Teil – am 3.10.1994 – die BDR mit der Hauptstadt Bonn. Es war eine Tragodie für ganze Nation. Und nur im Jahre 1990 fiel die Berliner Mauer. Berlin ist wieder das Zentrum des politischen wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ganz Deutschland.

Fremdsprachen in unserem Leben.

Jeder Mensch spricht doch seine Muttersprache. Man muss aber auch andere Fremdsprachen erlernen. Das Erlernen einer Fremdsprache ist nicht leicht. Es ist ein langer und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Fremdsprachen zu lernen. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen, andere machen Reisen ins Ausland, für manche ist das Erlernen einer Sprache ein Hobby. Jemand, der Sprachen kennt, kann sich mit Menschen aus anderen Ländern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original lesen, was sehr lehrreich ist. Es ist kein Wunder, dass viele gebildete Menschen Sprachgenies waren.

Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Ich lerne Deutsch seit 1. Und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknüpft auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft. Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein.

Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder drei , sondern sehr viele Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor solchen menschen Respekt.

Massenmedium.

Die Massenmedium sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Es gibt verscvhiedene Massenmedium: die Zeitungen, Zeitschriften, das Fernsehen, Computer.

Die Zeitungslektüre ist in Rußland sehr beliebt. Nach dem Fernsehen Nimmt sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir lesen die Zeitungen in der Metro, am abend zu Hause.

In Rußland gibt es regionale, überregionale Zeitungen, auch Wohenzeitungen. Die Wochenzeitungen erzählen über internationale und ihnen Politik, über Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In Rußland gibt es die Zeitschriften, die über Sinsationen, über Privatleben des Stars arzählt. Es gibt nich viele Anzeigenblätter. Sie sind sehr populär für die Mänschen, die etwas kaufen, oder verkaufen wollen. In unserer Pressmarkt gibt es die Zitungen und Zeitschriften für Frauen, Kinder und Jugentlichen.

Anderes Massenmedium ist das Fernsehen. Es ist heute ein wichtiges Massenmedium. Das Fernsehen informiert uns. Es hat ein große Anziehungskraft auf viele Menschen. Es faszeniert. Einige Menschen sehen fern um Information über Welt zu bekommen. Andere interessiert sich für Sport über alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen.

Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der Video-Bereich. Heute gibt es vershiedene Filme für jeder Mensch: Horror, Komödien, Zeichetricksfilme.

Wir können sage, dass das Fernsehen „Fenster zur Welt“ ist.

Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind heute überall: in Industrie, in Banken, in Schulen. Mit einem Computer kann man leichter lernen. Mit Computer können die Menschen Musik machen.

Ganz andere Komunikationsmöglichkeiten bietet das Internet. Mit dem Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden. Im Internet kann man interessante Information finden: über Politik, Musik, Sport, Technik u.s.w.

Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat, machen. Er kann alles vieltausendmal scneller machen, er arbeitet zuverlässiger, rationeller und ohne zu ermüden. Aber er kann machen, nur was der Mensh will.

Ich und meine Umwelt.

Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in N. Tagil. Unsere Stadt ist eines der grössten Industriezentren Russlands. In der Stadt gibt es über 300 Betriebe.

Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern, meine Schwester und ich. Meine Eltern sind berufstätig. Sie sind Ärzte. Aber ich möchte Ökonom sein. Dieser Beruf ist sehr interessant für mich. Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Ich habe natürlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf Partys und in die Disco. Wenn die Zeit übrig bleibt, beschäftige ich mich mit dem Computer. Am Wochende treffe ich mich mit meinen Freunden. Wir gehen zusammen spazieren oder gehen in die Disco.

Ich wohne in einem modernen Hochhaus. Jetzt haben wir eine Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6. Stock eines neunstöckigen Hauses. Im Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nähe gibt es eine BusßStation. Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus drei Zimmern, einer Küche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross. Die Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier gibt s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und einen Spieltisch. Im Schlafzimmer der Eltern steht der Fernseher, ein Doppelbett, ein Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer sehr gemütlich und bequem. Ich habe einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, viele Bücherregale, einen Kassetenrecorder und einen CD-Player. Ich sange hier sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie gemütlich und fühle mich hier wohl.

Mahlzeiten

Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht morgens auf und denkt man an das 1. Essen des Tages – an das Frühstück. Viele bereiten selbst zu, die anderen essen ein Rührei und Butterbroten und eine Tasse in einem Cafe. Ich früstücke zu Hause. Würstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut, ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse, ein Glas Kakao, und Hunger und Durst sind gestillt. Wir essen oft auch Brei, Makaroni, Eier, Quark. Im Sommer essen wir Gemüsesalat. Zum Früstück trinken wir gewöhnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am Sonntag früstücken wir spät, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist.

Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst man in der Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu Mittag zu Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum Frühstück.Das Mittagessen beginnt mit einer Vorspeise.Das kann Schinken, Hering, Käse sein. Ich esse lieber Gemüsesalate mit Sauersahne oder Kaviar. Zum Mittagessen bereitet man unbedingt eine Suppe zu. Das kann eine Pilzsuppe, Milchsuppe, Fischsuppe oder Fleischbrühe sein. Zum zweiten Gang gibt es gewöhnlich Speisen aus Fleisch oder fisch mit einer Beilage. Ich esse gern stark gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr nützlich für die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man sagt – über den Geschmack lässt sich nicht streiten.

Das Abendbrot ist viel bescheidener. Man isst zu Abend kalt: Wurst, Schinken, Quark,ein Glas Sauermilch, oder etwas Sahne.Es bringt großen Nutzen,ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag, an dem man essen muss. Vor dem Essen wünscht man gewöhnlich einander “Guten Appetit” oder man sagt “Mahlzeiten”. Nach dem Essen muss man sagen “Danke schön”.

Es gibt viele verschiedene Küche auf der Welt: italjenische Küche, japanische Küche, chinesische Küche, russische Küche, mexikanische Küche. Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch kann das Essen nach seinem Geschmack wählen.

Rainer Maria Rilke

Der bedeutendste Lyriker des 20. Jahrhunderts R.M.R. (sein eigentlicher Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten in Prag am 4. Dezember 1875 geboren. Er besuchte widerwillig die Militärschule und später die Linzer Handelsakademie. Dann studierte er Kunst-, Literatur-, und Rechtsgeschichte in München und in Berlin. 1899-1900 reiste er nach Russland und besuchte Leo Tolstoi. Nach der Rückkehr lebte Rilke in Frankreich. Dort wurde er mit dem französischen Bildhauer August Rodin bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukämie erkrankte Dichter in der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927.

Rilkes Schaffen widerspiegelt den Weg der Epoche von Dekadenz der Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst war von den gesellschaftlichen Kämpfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet ihn aber von den anderen Dekadenten.

Rilkes beste Versen der 90. Jahren des 19. Jahrhunderts haben deutliche böhmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand sein erstes bedeutende Buch “Das Stundenbuch”. Das Leben in Paris und die Bekanntschaft mit Rodin schärferten seinen Blick für die reale Umwelt. Davon zeugen seine Sammlungen “Das Buch der Bilder” und “Neue Gedichte”. Rilke machte auch viele Übertragungen darunter aus dem Russischen. Seine letzte bedeutende Gedichtssammlung war “Sonette an Orpheus”.

In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von R.M.R.. Das sind “Volksweise”, “Herbsttag” und “Der Panter”. Ich möchte das Gedicht “Herbsttag” erzählen.

Herbsttag

Herr: es ist Zeit, der Sommer war sehr groß.

Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren;

Und auf den Fluren laß die Winde los:

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein

Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,

Dränge sie zur Vollendung hin und jage

Die letzte Süße in den schweren Wein

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,

Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben

Und wird in den alleen hin und her

Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Der Panter

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe

So müd geworden dass er nichts mehr hält.

Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe

Und hinter tausend stäbe keine Welt.

Der weiche Gang geschneidig stärker Schritte,

Der sich im allerkleinsten Kreise dreht

Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte

In der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille

Sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,

Geht durch der Glieder angespannte Stille –

Und hört im Herzen auf zu sein.

Erich Maria Remarque

E.M.R. ist einer der bedeutendsten und berühmtesten Schriftstellern in der Geschichte der deutschen Literatur. Sein eigentlicher Name war Erich Paul R.. Er wurde in einer bürgerlichen Familie im Jahre 1898 geboren. Er gehört zu der sogenannten “verlorenen Generation”, das heißt zu den Menschen die den Ersten Weltkrieg mitgemacht haben (und danach nur schwer ihren Platz im Leben finden konnten). 1929 erschien Remarques Kriegsroman “Im Westen nichts Neues”. In diesem Roman schielderte R. seine Kriegserlebnisse. Als die Faschisten 1933 an die Macht kamen, wurden seine Bücher verbrannt. 1938 wurde R. aus Deutchland ausgebürgert. Danach zog er in die USA um. Im Jahre 1947 erwarb R. die amerikanische Staatsbürgerschaft. Viele Werke von R. fanden allgemeine Anerkennung. Das sind: “Arc de Triomphe”, “Zeit zu leben und Zeit zu sterben”, “Der schwarze Obelisk”, “Im Westen nichts Neues”, “Drei Kameraden”. In diesen Werken zeigt er liebevoll die großen Gefühle der kleinen Menschen, die ihr Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb im Jahre 1970 in Locarno (Schweiz).

In der Stunden der deutschen Literatur erlernten wir zwei Romane von E.M.R: “Im Westen nichts Neues” und “Drei Kameraden”. Ich möchte über den Roman “Drei Kameraden” mehr ausführlich erzählen. Dieser Roman gehört zu den schönsten Liebesromanen unserer Zeit.

Drei junge Männer, Kriegskameraden aus dem Ersten Weltkrieg, leben in den 20er Jahren in Berlin. Sie sind lebensfreudig und unterstützen einander sehr. Berlin stellte nach dem Krieg ein trauriges Bild vor: Inflation, politische Unruhe, Kriminalität. Die drei Kameraden versuchen aber, ihre Welt zu gründen, sie haben eine Autoreparaturwerkschaft, ein altes Auto, das ihr Stolz ist.

Bei einem riskanten Manöver lernen sie ein schönes Mädchen, Pat, kennen. Pat wird die große Liebe für einen der Freunde, Robert. Aber Pat ist krank, das ist eine Folge des Krieges. Der Versuch, ihr Leben neu und hoffnungsvoll zu beginnen, ist gescheitert. Pat stirbt.

Der Roman machte auf mich einen großen Eindruck. Er ist ziemlich leich fürs Lesen aber sehr sinn- und inhaltsvoll. Dieses Werk von R. ist eines der besten Bücher, das ich gelesen habe.

Unsere Schule

Der 1. September ist in unserem Land der Tag des Wissent. Dieser tag beginnt in unserer Schule mit einem flürlichen Appel. Das ist eine alte Tradition. Alle Kinder versammeln sich auf dem Schulhof. Viele Kinder tragen Blumen. Die Kinder sehen flürlichen und glücklich aus. Der Schuldirektor begrießt alle und gratuliert allen zum Schulbeg ihn. Nach dem flürlichen Appel gehen die Kinder in ihre Klassenräume. Am Tag empfängt die Schule die Kleinsten – die ABC-Schützen. Für sie ist dieser Teg ein rangenwertes Fest. Die Schule empfängt sie mit Freude.

Unsere Schule ist recht alt und hat eine lange Geschichte. 1987 hat sie ihr 50 jahriges jubileum gefeiert. Aber die Geschichte der Schule begann viel früher, im Jahre 1896. Es war eine kleine Schule bei der Wedenskaja Kirche. Nach der Revolution wurde die Schule №5. 1936 hat man für die Schule aie neues Gebäude, in dem wir jetzt lernen, gebaut, und die Nummer 32 gegeben. Unsere Schule liegt im Zentrum der Stadt, in der K. M. Straße. Im Jahre1959 wurde unsere Schule mit erweitertem Deutshunterricht umgestaltet. Im Jahre 1990 hat sie ihr 30-jährige Jubiläum begangen. Das war ein großes Fest, an dem viele Schüler Absolventen natürlich Lehrer teinehmen.

In unserer Schule arbeiten viel Lehrer. Unter ihnen sind die Lehrer, die für ihre Arbeit mit dem Leninorden ausgezeichnet sind. In der Schule arbeiten auch Verdiente Lehrer der Republik, solche wie Dubinins V.S., Simonova Jekaterina Stepanowna. Auch heute arbeiten in unsere Schule Lehrer, die mit Orden und Medaillen ausgezeichnet sind. Das sind die Menschen, ihr ganzes Leben der Schule und de Kindernwidmen. Sie machen alles, damit der Schule tiefe kentnisse bekomen und gute Menschen werden. In der Schule gibt es eine Ehrentafel mit den Namen der Lehrer, die für ihre Arbeit ausgezeichnet sind. Zum 30. Jubileum der Schule mit erweitertem Deutschunterricht wurde eine rechte Ausstellung organisiert. Die Ausstellungsgaganstände erzählten ausführlich über ihre Lehrer, über ihnen Leutigen Tag.