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In der vorliegenden Abhandlung wählen wir im Anschluβ an K.-E. Sommerfeld und H. Schreiber als Ausgangspunkt 3 Valenzauffassungen:
1) Logisch – begrifflichhe Valenz, das es nur begrifflich angelegte und begrifflich nicht angelegte Partner geben kann.
2) Semantische Valenz, worunter die Tatsache zu verstehen ist, daβ bestimmte Wörter bestimmte Partner verlangen.
3) Syntaktische Valenz, hierunter fassen wir die tatsache, daβ die Valenzträger auf Grund ihrer Wortaufprägung die syntaktische Rolle und die morphologische Form ihrer Aktanten festlegen.
Unter Valenz verstehen wir die Fähigkeit eines Wortes, auf Grund seiner Bedeutung, Beziehungen zu anderen Wörtern herzustellen. Eine Valenz, die auf der bedeutung basiert, haben nicht nur die Verben, sondern auch die Wortarten Substantiv, Adjektiv, Adverb;
Dabei unterscheiden wir solche Aktanten, die unbedingt stehen müssen, damit der satz grammatisch richtig wird (obligatorische Glieder), und welche unter bestimmten Bedingungen stehen können (fakultative Glieder).
VI. Valenz der Verben.
Ein neuer Aspekt der einteilung der Verben ist die gruppierung der letzten nach der Valenz. Diese Einteilung ist strukturell-semantische, da sie die inhaltliche Prägung des Verbs und sein grammatikalisches verhalten in Verbindung setzt.
Die Einteilung der Verben nach der Valenz ist in erster Linie auf die Syntax orientiert und bildet heute eine der Grundlagen der Theorie der Satzmodellierung. Es wird groβe Aufmerksamkeit bei der Satzmodellierung der strukturell-semantischen (lexikalisch-grammatischen) Analyse der Verben ihrer Valenz und ihrer lexikalischen Mehrdeutigkeit geschenkt.
Unter Valenz des Verbs versteht man die Fähigkeit des verbs, die Zahl und die Art der Wörter zu bestimmen, die das notwendige Minimum des satzes bilden.
H. Brinkmann bestimmt die valenz des Verbs wie folgt: „Das Verbum wirkt sich für den Satz nicht allein durch das Subjekt-Prädikatsverhältnis aus, sondern auch durch weitere Beziehungen, die dann naturgemäβt in das so erweiterte Subjekts-Prädikatsverhältnise eingeschlossen werden“.
Vom Standpunkt der Valenz unterscheidet H. Brinkmann entsprechend: nullstelige Verben (Es donnert, Es hungert), einstellige Verben (die Mutter schläft), erweitert einstellige Verben (Ich danke dir), zweistelligen Verben (Er kauft die Nahrungsmittes im Geschäft).
Tesnier gibt auch seine Klassifikation der Verben der Valenz nach. Sie ist der Klassifikation von Brinkmann teilweise ähnlich. Er unterscheidet:
1) Avelente (nullwertige) Verben haben keine Valenz und können im Prinzip keinen Aktanten regieren (es blitzt).
2) Monovalente (einwertige) Verben haben nur eine Valenz, sie regieren nur einen Aktanten und sind intransitiv im traditionellen Sinne (die Mutter ruht sich aus).
3) Divalente Verben (zweiwertige) haben zwei Valenzen und können zwei Aktanten regieren, sie sind transitiv im traditionellen Sinne (Maria kauft Butter).
4) Trivalente (dreiwertige) Verben haben drei Valenzen und können drei Aktanten regieren (Alfred gibt Otto das Buch).
Die Einteilung der Verben in subjektive und objektive Verben wird auch von dem modernen begriff „Valenz“ des Verbs überdeckt.
Das Verb spielt dank seiner inhaltlichen Prägung eine zentralle Rolle im Satz. J. Erben sagt, daβ die Verben ein Gescgehen oder Sein bezeichnen und also geradezu den Aussagekern liefern. Und indem die finiten Formen des Verbs als Prädikat ddes Satzes fungieren, sind sie nach H. Glinz das „Leitglied des Satzes“. H. Renicke bestimmt das Verb als „die Zentralgroβe des Satzes“.
Diese satzbildende Kraft der finiten Formen des Verbs erklärt man durch die Valenz des Verbs (oder Fügungspotenz, fügungswert, Wertigkeit genannt). Die Valenz des Verbs bestimmt den Bau des Satzes. Als Satzzentrumbesitzt dasVerb eine zweifache Valenz: a) die sogenannte linksgerichtete Valenz. (Vorhandensein / Nichtvorhandensein des Subjekts, Charakter des Subjekts); b) die sogenannten rechtsgerichtete Valenz (Objekt bzw. obligatorische Umstandsergänzungen).
Eine ähnliche Unterscheidung macht auch J. Erben: „Von der Art und Wertigkeit des Verbs hängt es wesentlich ab, welche und wieviele Ergänzungsbestimmungen in Vor- und Nachfeld des Verbs auftreten und das Satzschema ausgestaten.“[20]
Aus der Definition der Valenz von Helbig, Schenkel, wissen wir, daβ der Verb um sich herum bestimmte Leerstellen nur obligatorische oder fakultative Mitspieler besitzen kann.
Und so unterscheidet H. Brinkmann nach der Zahl und dem Charakter dieser „Leerstellen“ folgende Verben:
1) nullstellige Verben;
2) beschränkt einstellige Verben;
3) unbeschränkt einstellige Verben;
4) erweitert einstellige Verben mit Dativ;
5) erweitert einstellige Verben mit Genitiv;
6) notwendig zweistellige Verben;
7) erweitert zweistellige verben
8) dreistellige Verben;
J. Erben zählt mit Recht zu den obligatorischen Ergänzungen des Verbs im Satz nicht nur das Subjekt und die Objekt, sondern auch die sinnotwendigen Umstandsergänzungen. Vgl. Er schleudert ihm den Handschuh ins Gesicht. Dementsprechend unterscheidet er ein-, zwei-, drei- und vierwertige Verben.
Aber die neuste theoretische und auf den fremdsprachenorientierte Untersuchung der Valenz deutscher Verben finden wir im von G. Helbig und W. Schenkel verfaβten „Wörterbuch zur Valenz und Distribution“.
Hier finden wie die modernsten Definitionen für die Begriffe „Valenz“, „Leerstellen“ und „Aktanten“ , die die grundlegenden Begriffe der Valenztheorie sind.
Also die Valenz ist die Fähigkeit des Verbs verstanden, bestimmte Leerstellen um sich herum zu eroffen, die durch obligatorische oder fakultative Aktanten zu besetzen sind. Als Leerstellen werden verstanden, die vom Verb geforderten und obligatorischen bzw. fakultativ zu besetzenden Stellen, die in der Bedeutung des Verbs angelegt sind. Aktanten werden diejenigen Glieder genannt, die diese Leerstellen besetzen.
V. Bedeutung und Valenz der Adjektive und Substantive.
zwischen absoluten nicht ergänzungsbedürftigen Adjektiven und den relativen Adjektiven, die nach ihrer lexikalischen Bedeutung einer Ergänzung bedürfen. Bei prädikativer Verwendung eröffnen erstere eine Leerstelle, letztere aber zwei Leerstellen. Die erste Gruppe wird von Adjektiven Es gibt nicht nur die Valenz der Verben, sondern auch die Valenz der anderen Wortarten, solcher wie die Adjektive und Substantive.
Eine Reihe der Adjektiven ist valenzbedürftig, diese Adjektive fordern als Valenzpartner Substantive mit oder ohne Präposition.
z.B. Ich bin stolz auf meine Schwester.
Er ist einer guten Sache nicht fähig.
Das Mädchen ist einer Rose ähnlich.
Der Turm ist 200 Meter hoch.
Einige Adjektive behalten ihre Valenzpartner auch bei der attributiven Verwendung: ein 200 Meter hoher Turm, ein der Rose ähnlicges Mädchen.
Aber sehr viel Adjektive werden nur prädikativ und unflektiert gebrauucht: angst, feind, freund, schade, schuld u.s.w.
Es gibt aber auch die Adjektive, die nicht valenzbedürftig sind und nur attributiv gebraucht werden, sie erscheinen immer in flektierter Form. Das sind zeitliche und rämliche Bezeichnungen: die heutige, gestrige Zeitung; der dortige, hierige Erwohner;
Manchmal kommt es vor, daβ ein und dasselbe Bedeutung als Prädikativ auftritt. Vgl.
Ein holzernes Haus. Das Haus ist uas Holz.
Aber: Sein Gesicht ist holzern.
Ein italienisches Schuhzeug. Das Schuhzeug ist aus Italien.
Aber: Das ist typisch italienisch.
Die Valenz des adjektivs ist einer der wesentlichen Einteilungsgrunde, das ist eine Einteilung aus syntaktischer sieht. Schon Otto Behaghel unterschied
Noch eine Einteilung des Adjektivs nach der Valenz und finden wir bei Schendels E.[21]
Hinsichtlich der obligatorischen und fakultativen Valenz teilt Schendels E. die Adjektive in zwei Gruppen ein:
1) mit einer obligatorischen Ergänzung, d.h. mit einem obligatorischen Partner gebildet.
Er ist des Wartens müde (überdrüssig)
Läβt man die Ergänzung weg, so ändert sich der Sinn:
Er ist müde – Er ist des Wrtans müde.
Er ist böse – Bist du mir böse?
Er ist fähig (begabt) – Er ist einer solchen Tat nicht fähig.
2) Zur zweiten Gruppe gehören Adjektive mit einer fekultativen Ergänzung:
Er ist (in seinem Beruf) tüchtig.
Unser Land ist reich (an Bodenschätzen).
Aber man kann die Adjektive der Valenz noch in zwei Gruppen einteilen:
1) Diese Gruppe charakterisiert sich dadurch, daβ die Valenz eines vieldeutigen Adjektivs von seiner aktualisierten Bedeutung abhängt. Zu dieser Gruppe gehören z.B. Adjektive, die eine Person oder einen Gegenstand von der physischen Seite charakterisieren: alt, groβ, breit, tief, schwer, lang u.s.w.
2) Und die letzte Gruppe umfaβt alle Adjektive, die keine untergeordnete Ergänzung fordern und folglich durch keine Valenz zu charakterisieren sind: schon (sehr schon), gut, golden, neu u.s.w.
Diese Adjektive bezeichnen vollständige Begriffe.
Wie schon gesagt, können die Substantive auch die Valenz besitzen. Die Bedeutung des Substantivs und seine Valenz sind aufeinander bezogen. Viele Substantive eröffnen keine Leerstellen um sich vollwertige begriffe bezeichnen, z.B. die meisten Gattungsnamen und Eigennamen. Aber einige Substantive verlangen eine Ergänzung, einen obligatorischen Partner. Das sind in erster Linie :
1) Abstrakta, z.B. der Beginn (der Vorstellung oder Darstellung), der Verlauf (der Versammlung, des geschehens), der Ausdruck (seiner Gedanken, seines Gesichts) u.a.
2) Auch manche Bezeichnungen für Menschen sind ergänzungsbedürftig, z.B. der Vertreter (des bundestages), der Leiter (der Firma), der Vorsitzende (der Regierung) u.a.
3) Es gibt auch die sogenannten mehrwertigen Substantive, die zwei oder drei Ergrdern: die Dankbarkeit (der Schüler gegenüber ihrem Lehrer für seine Hilfe), die Fahrt (der Studenten in die BRD). Sonst sind die Valenzpartner fakultativ, sie kommen bei jedem Substantiv erscheinen: Aggregete von Textilmaschienen, das Motorrad des Nachbarn.
Als notwendiger Valenzpartner tritt zum Substantiv auch der Infinitiv mit „zu“, z.B. die Möglichkeit zu arbeiten u.a.
Wenn sich die bedeutung des Substantivs verändert, so kann sich auch seine Valenz ändern:
Mein Vater ist Lehrer (Berufsbezeichnung).
Ernst Thälmann war Lehrer der deutschen Werktätigen.
VI. Die Valenzanalyse des Verbs „danken“.
Jetzt nehmen wir die Valenzanalyse des Verbs „danken“ vor.
Die verben werden im Wörterbuch zur Valenz und Distributiion deutscher verben auf drei Stufen analysiert.
Auf Stufe I wird die Anzahl der Mitspieler oder Aktanten als Index zum Verb angegeben. Dabei bezeichnet die zahl ohne Klammern die Anzahl der obligatorischen Mitspieler; die zahl in der Klammern die zahl der fakultativen Mitspieler. Die obligatorischen und fakultativen Aktanten werden addiert zu Gesamtzahl der notwendigen (valenzgebundenen) Glieder.
z.B.: Stufe I „danken“ 1+(2)=3
Die verschiedenen Varianten eines Verbs, die in der Regek auh mit verschiedenen Bedeutungen gekoppelt sind, werden auf Stufe I mit Variante I (einen Variante) u.s.w. ungegeben. Das ist eine quantitative Valeenzanalyse. Auf Stufe I werden nur quantitativen Valenzen angegeben.
Auf Stufe II werden die obligatorischen und fakultativen Aktanten als syntaktischen Umgebungen des Verbs bestimmt. Das ist schon eine qualitative Valenzanalyse. Dabei stehen die Symbole für die obligatorischen Aktanten ohne Klammern, die für die fakultativen Mitspieler in der Klammern.
Dies zeigt das folgende Beispiel:
Stufe II „danken“ → Sn, (Sd), (pS / NSdaβ)
Der erste Aktant ist obligatorisch. Er ist durch ein Substantiv im Nominativ ausgedrückt. Er steht ohne Klammern.
Die anderen Aktanten sind fakultativ. Sie können im Satz stehen oder fehlen in bestimmten Situationen. Der Satz bleibt grammatisch richtig. Aber den obligatorischen Aktanten dürfen wir nicht lassen (nich eliminieren), sonst wird der Satz nicht grammatisch .
Obwohl wir die fakultativen Aktanten eliminieren dürfen, sie werden stets mitgedacht.
Der zweite Aktant steht im Substantiv Dativ. Der zweite fakultative Aktant kann entweder durch ein Substantiv mit einer Präposition oder einem Nebensatz mit „daβ“ stehen. Alle auf diese Stufe vorkommenden Symbole sind aus dem Abkürzungsverzeichnis.[22]
Auf Stufe III werden die obligatorischen und fakultativen Mitspieler des Verbs als semantische Umgebung fixiert.
Stufe III Sn→ 1. Hum (Der Jubilar dankt)
2. Absrt (als Hum) (Der Betrieb dankt dem Ministerium)
Sd→ 1. Hum (Der Lehrer dankt dem Schüler)
Quellenverzeichnis
1. Stepanowa M.D., Helbig G. “Wortarten und das Problem der Valenz in der deutschen Gegenwartssprache“ Leipzig, 1978
2. Helbig G., Schenkel W. „Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Verben“ VEB Bibliographisches Institit, Liepzig, 1973
3. Brinkmann H. „Deutsche Sprache“ Düsseldorf, 1962
4. Erben G. „Abriβ der deutschen Grammatik“ Berlin, 1964
5. Behaghel O. „Deutsche Syntax“, Bd II, Heidelberg, 1924
6. Heyse G.C.A. „Deutsche Grammatik“ Hannover / Leipzig, 1908
7. Grebe P. „Der Groβe Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache“ Mannheim, 1959
8. Admoni W.G. “Der deutsche Sprachbau” Leningrad, 1966
9. Helbig G. „Theoretische und praktische Aspekte eines Valenzmodells“ In BVa Leipzig, 1971
10. Stepanowa M.D. “Die Zusammensetzung und die “innere Velenz” des Wortartes” In “Deutsch als Fremdsprache”, 1967
11. Sommerfeld K.-E., Schreiber H., „Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Adjektive“ Leipzig, 1977
12. Schendels E. „Deutsche Grammatik“, Moskau, 1979
[1] Stepanowa M.D. und Helbig G. „Wortarten und das Problem der Valenz in der deutschen Gegenwartssprache“. VEB Bibliographisches Institut. Leipzig, 1978, s.118 – 119.
[2] K. –E. Sommerfeld und H. Schreiben. “Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Adjektive” VEB Bibliographisches Institut. Leipzig. 1977, s. 15.
[3] Stepanowa M.D., Cernyševa I.J. “Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache” Moskau, 1986
[4] Lewkowskaja K.A., “Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache” Moskau, 1968
[5] “Введение в семантику”, перевод с польского, М. 1968
[6] Stepanowa M.D., Helbig G. „Wortarten und das Problem der Valenz in der deutschen Gegenwartssprache“
Leipzig 1978, s. 118
[7] Zitiert nach : J Hebig, W. Schenkel. „ Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Verben“ VEB Bibliographisches Institut. Leipzig 1973 s. 13
[8] Behaghel O.: “Deutsche Syntax” Bd. II, Heidelberg 1924, s. 113
[9] Heyse G.C.A. “Deutsche Grammatik” Hannover / Leipzig. 1908, s. 296
[10] Brinkmann H.: “Die deutsche Sprache” Düsseldorf 1962, s. 223
[11] Erben G. “Abziβ der deutschen Grammatik”, Berlin 1964, s. 231
[12] Grebe P.: “Der Groβe Duden. Grammatik der deutschen gegenwartssprache“ Mannheim 1959, s. 436, 466
[13] Admoni W.G. “Der deutscte Sprachbau” Leningrad 1966, s. 80
[14] Admoni W.G. “Der deutscte Sprachbau” Leningrad 1966, s. 81
[15] Admoni W. “Der deutsche Sprachbau”, s. 82
[16] Admoni W. “Der deutsche Sprachbau”, s. 84
14 Hellbig G. “Theoretische und praktische Aspekte eines Valenzmodells” In Bva. Leipzig 1971, s. 35
[18] Stepanowa M.D.: „Die Zusammensetzung und die “innere Valenz” des Wortes“. In: „Deutsch als Fremdsprache“ 1967,Helf 6
[19] Sommerfeld K.-E., Schreiber H., „Wörterbuch zum Valenz und Distribution deutscher Adjektive“ Leipzig 1977, s. 17, 315
[20] Erben J. „Abriβ der deutschen Grammatik“, Berlin 1964, s. 231
[21] Schendels. E. „Deutsche Grammatik“. Moskau 1979, s. 195
[22] G. Helbig, W. Schenkel “Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Verben“, VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1973, s. 97