Смекни!
smekni.com

Роль міжкультурного виховання у підготовці вчителів Німеччини (стр. 8 из 8)


Zusammenfassung

Unserer Ansicht nach ist die Erfahrung Deutschlands für die Ukraine interessant aus folgenden Gründen:

- erstens, von Jahr zu Jahr arbeiten mehr und mehr Ukrainer eine lange Zeit im Ausland, darunter in Deutschland;

- zweitens, die Ukraine ist ein multinationaler Staat, darum ist die für Deutschland typische interkulturelle Bildungsrichtung unter bestimmten Bedingungen bei uns benutzt.

Unseren Forschungsergebnissen nach kamen wir zu folgenden Schlussfolgerungen:

Das Problem der interkulturellen Erziehung ist heutzutage sehr aktuell, und zwar für Deutschland. Die Aufgabe der deutschen Lehrer besteht darin, um zu bemerken, was erlernen und was lassen die Kinder der Ausländer, welche zu ständigem Wohnort nach Deutschland gekommen sind.

Es ist den ersten versuch der Vergleichanalyse der Bedeutung der interkulturellen Erziehung bei der Lehrervorbereitung in Deutschland und im Ausland gemacht. Es ist die große Bedeutung der Deutschen Sprache und der deutschen Literatur hingewiesen, vor allem nicht in deutschsprachigen Ländern.

Interkulturelle sind alle Beziehungen, in welchen Eigenartigkeit und Semantik, Identität und Unterschied, Standart und Neuigkeit aus Innen koordiniert werden, das heißt eine Zentralkoordinierung. Die wichtigste Rolle spielen dabei die Bestimmung von Ansichten, Gefühlen und Verständnissen.

Die Ergebnisse der interkulturellen Erziehung der Lehrerausbildung in Deutschland hängen von interkulturellen und zwischenkulturellen Beziehungen ab.

Von den Lehrzielen zieht sich eine gerade Verbindung bis zu didaktischen Maßnahmen. Gerade sie ist eine Spitze und als Hinweis dazu ist eine hohe Informationsentwicklung, die vor kurzem angefangene «Digital Revolution» diktiert. Der pädagogischen Ansicht nach ist als Grund der Koordinierung aller dieser Frage bezüglichen Ereignissen. Keiner von der diesen Fragen Erforschenden ist nicht gleichgültig, dass all das in einer offenen, lebhaften Konkurrenz mit Überlegungen um das virtuelle Studium geschehen muss.

Die frage der Struktureller Hilfe bei den pädagogischen Lehranstalten existiert schon eine lange Zeit und wird auf dem wirksamen Niveau gelöst. Voll und ganz ist aber heutzutage ihre Lösung praktisch unmöglich.

Die Erziehung der Schüler, die zur verschiedenen Nationalitäten gehören, positive Verhaltung einen zu anderem, und zu so genannten «Fremden», soll als eine Hauptaufgabe der Deutsche Schule sein.

Wir haben Institutionalisierung der Ausbildung für interkulturelle Erziehung in der Lehrerbildung betrachtet; Ziele und Ideen der Lehrebildung für interkulturelle Erziehung analisiert, und den sozialen Bereich der interkulturellen Erziehung der Schüler erforscht.


Список використаної літератури

1. Латишна Д. І. «Педагогіка міжкультурного спілкування». – М., Гардаріка, 2004. – 320 с.

2. Тхоржевський Д.О. «Система виховання національної самосвідомості учнів загальноосвітніх шкіл». – К., 1999. – 296 с.

3. Auernheimer G.: Einrührung in die interkulturelle Erziehung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1990.

4. Aurelio P.: Zukunftschance Lernen. Club of Rome: Bericht für die 80er Jahre. Wien: Goldmann 1981.

5. Baur R.: Interkulturelle Erziehung und Zweisprachigkeit. Band 15 der Reihe «Interkulturelle Erziehung in Praxis und Theorie». Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 1992.

6. Borrelli М.: Interkulturelle Pädagogik. Positionen – Kontroversen – Perspektiven. Band 4 der Reihe «Interkulturelle Erziehung in Praxis und Theorie». Baltmannswetler: Schneider Hohengehren 1986.

7. Borrelli М.: Zur Didaktik interkultureller Pädagogik. Teil I. Band 13 der Reihe «Interkulturelle Erziehung in Praxis und Theorie». Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 1992.

8. Bruck P.: Inlerkulturelle Entwicklung und Konfliktlösung. In: Luger Kurt u.a.: Dialog der Kulturen. Wien: Österreichischer Kunst – und Kulltirverlag 1994.

9. Bundeszentrale für politische Bildung: Lernen für Europa. Neue Horizonte der Pädagogik. Arbeitshilfen für die politische Bildung. Bonn 1994.

10. Bundeszentrale für politische Bildung: Interkulturelles Lernen. Arbeitshilfen für die politische Bildung. Berlin 1999.

11. Eberhard I., Knobloch P.: Life. Ideen und Materialien für interkulturelles Lernen. Hrsg. von der BMWAG, München 1997.

12. Friedrich Jahresheft XIII: «Spielzeit. Spielräume in der Schulwirklichkeit». Erhard Friedrich Verlag, Seelze 1995.

13. Glumpler E. u.a.: Mit Aussiedlerkindern lernen. Braunschweig 1993.

14. Goethe-Institut (Hrsg.): Aspekte einer interkulturellen Didaktik. Dokumentation eines Werkstattgesprächs des Goethe-Instituts München 1987.

15. Hölscher P.: Interkulturelles Lernen. Projekte und Materialien für die Sekundarstufe I. Frankfurt/M.: Cornelsen l994.

16. Hunfeld H.: Die Normalität des Fremden. 24 Briefe an Sprachlehrerinnen und Sprachlehrer. Köln: Dürr + Kessler 1997.

17. Kiedaisch P.:Lyrik nach Auschwitz? Adorno und die Dichter. Stuttgart: Reclam 1998.

18. Knobloch J.: Lesen im Rausland. Literatur gegen Rechts. Freiarbeitskartei, Texte und i Projekte. Lichtenau: AOL 1994.

19. Kopf Gerhard (Hrsg.): Neun Kapitel Lyrik. Paderborn: Schöningh 1984.

20. Maletzke G.: Interkulturelle Kommunikation. Zur Interaktion zwischen Menschen verschiedener Kulturen. Opladen: Wcstdeutcher Verlag 1996.

21. Nitzschke Völker (Hrsg.): Multikulturelle Gesellschaft, multikulturelle Erziehung? Stuttgart: Metzlcr 1982.

22. Pommerin-Götze, Gabriele Jehle-Santoso, Berhard Bozikake-Leisch, Eleni (Hrsg.): Es geht auch anders! Leben und Lernen in der multikulturellen Gesellschaft. Frankfurt/M.: Dagyeli l992.

23. Rein, Kurt: Freundesgaben: Fremdes in Deutschland: Interkulturelle Erziehung: Versuch einer Begriffsabklärung. In: Franz, Kurt/Pointner, Horst (Hrsg.): Interkulturalität und Deutschunterricht. Festschrift zum 65. Geburtstag von Karl Stocker. Neuried: ars una 1994, S. 23–38.

24. Rein K.: Interkulturelle Erzihung. Versuch einer Begriffsabklärung. In: Franz Kurt Pointner Horst. (Hrsg.): Interkulturalität und Deutschunterricht. Festschrift für Karl Stocker. Neuried: ars–una 1944. S.23–38.

25. Schiefele H., Stocker K.: Litheratur-Interesse, Ansatzpunkte einer Litheraturdidaktik Weinheim, Basel: Beltz 1990.

26. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München (ISB) (Hrsg).: Miteinander und voneinander lernen. Handreichungen für den interkulturellen Unterricht.

27. Stocker K.: Auslendische Deutschlehrer an deutschen Gymnasien. Modell einer Ausbildung. München: Huebero. J. 1969

28. Stocker K.: Begegnung mit ausgewählten Beispielen deutschsprachiger Lyriker der 90er Jahre im Zeichen des Interkulturellen Dialogs. In: Nubert, Roxana (Hrsg): Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. Temeswar (Rumänien): Mirton 1997, S. 216 – 223.

29. Stocker K.: Die dramatischen Formen in didakliseher Sicht. Donauwörth: Auer 1979.

30. Stocker K.: Die mediale Gratwanderung zwischen Medienkultur und Literatur. In: DaF (Deutsch als Fremdsprache) in Argentinien (Buenos Aires) 1995, Nr. 4., S. 9 – 12.

31. Stocker K.: Ein didaktisches Medienprojekt zu Aspekten deutscher Exilliteratur 1933–1945 – als Beitrag zur Oral History. In: Durzak, Manfred/Laudenberg. Beate (Hrsg.): Literatur im interkulturellen Dialog. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hans-Christian v. Nayhauss. Bern u.a.: Lang 2000.

32. Stocker K.: Literatur der Moderne im Deutschunterricht. Königstein Scriptor 1982.

33. Stocker K.: Literaturdidaktik. In: Stocker, Karl (Hrsg.): Taschenlexikon der Literatur und Sprachdidaktik, 2. Aufl., Frankfurt/M.: Scriptor, 1987. S. 224–264.

34. Stocker K.: Lyrik zwischen den Kulturen – Annakutty (Indien): «Eindrücke». In: Kiefer. Klaus H. u.a. (Hrsg.): Das Gedicht behauptet sein Recht. Frankfurt – M.: Lang 2001. S. 279–286.

35. Stocker K.: Menschen wie wir. Photographien und Impressionen. Begleitband zur Ausstellung, Hrsg. von Dietz-Rüdiger Moser. München: Ehrenwirth 1992.

36. Stocker K.: Praxis der Arbeit mil Texten. Zur Behandlung von Texten der Gebrauch – und Alltagssprache. 3. Aufl. Donauörth: Auer 1977.

37. Stocker K.: Spielfilm im Unterricht. Annäherung der anderen Art: Das Leben ist schön. In: Medienzeit aktuell. Inlormationszeitschrift zur Medienpädagogik 2000. H. 2, S. 28 – 30.

38. Stocker K.: Vom Lesen zum Interpretieren. Texte. Anleitungen. Beispiele für den Deutschunterricht. Frankfurt – M.: Scriptor l988.

39. Stocker K.: Wege zum kreativen interpretieren: Lyrik. Sekundarbereich. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 1993.

40. Stocker K.: Zukunftsaspekte einer erlebnishaft bestimmten Vermittlung deutschsprachiger Literatur im Ausland. In: Ensberg, Claus u.a. (Hrsg.): Deutschunterricht: Zugang zum Lernenden finden. Festschrift für Otto Schober. Braunschweig: Westermann 2000, S. 155 – 165.

41. Stocker K.: Zur Frage der Kooperation: Lehrerforbildung und Hochschule Beobachtungen – Erfahrungen – Anregungen. In: Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen (Hrsg.): Didaktik – Organisation – Reflexion. Akademiebericht Nr. 67, Dillingen 1983. S. 121 – 126.

42. Tuschik J.: Morgen Land. Neueste deutsche Literatur. Frankfurt – M.: Fischer Taschebuch 2000.